Montag, 17. Mai 2010

Zeitungsbericht in der Westerwälder-Zeitung am 07.05.


Schwimmtraining mit Neo



Am Samstag war mal wieder Geschenke-Tag. Ein Paket von blueseventy mit 5 Neoprenanzügen erfreute Joanna, Alex, Björn, Marco und Michael. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann auch sofort ins Wasser und bei 18° - im Wasser -, hatten die Anzüge sofort Freunde gefunden. Als die 5 angehenden Triathleten dann noch merkten, dass der Anzug auch noch die Wasserlage verbessert, da wollten sie gar nicht mehr aufhören zu schwimmen ;-).


Ein Beitrag vom Training ist heute bei TV Mittelrhein/WWTV zu sehen.

Dienstag, 4. Mai 2010

Björn´s Trainingseindrücke - ´´Ey, warte mal, da vorne´´

Nun bin ich an der Reihe ein erstes Fazit zu ziehen.
In regelmäßigen Abständen bekommen wir unsere individuellen Trainingspläne von Jens zugeschickt. Damit fangen bei mir schon die neuen Erfahrungen an. In der Vergangenheit hab ich eher so trainiert, dass ich, wenn ich überhaupt was für meine Kondition getan habe, das gemacht habe wonach mir war und in den folgenden Tagen den Trainingserfolg am Schweregrad des Muskelkaters beurteilt habe. Jetzt sind die Tage mit Belastung vorgegeben und man freut sich auf die Ruhetage. Allerdings fällt es mir zunehmend schwer an den Ruhetagen die Füße still zu halten und ich überlege ob ich nicht doch ein kleines Ründchen laufen soll.

Am schwersten fällt mir- wie erwartet- das Schwimmen. Zwar kann ich mittlerweile auch mal ein längeres Stück kraulen aber nur unter schwerster Anstrengung. Um im Schwimmen besser voran zu kommen, habe ich an der Uni einen Nachhilfekurs gebucht. Jedoch fühle ich mich dort auch leicht überfordert wenn die Trainerin von mir verlangt die nächste Bahn mit „Delfin-Arme, Brust-Beine“ zu schwimmen. Fremdworte für mich!
Aber trotzdem, es geht voran, irgendwie.

Das Radfahren bereitet mir im Moment die meiste Freude. Das Equipment stimmt und deshalb läuft der Rest ja auch wie fast von allein. Allerdings hab ich beim Training in Bonn weniger mit den Bergen zu kämpfen wie meine Mitstreiter die ausschließlich im Westerwald trainieren.

Beim Laufen strengen Intervall- und Steigerungsläufe richtig an, machen- zumindest im Nachhinein- aber auch richtig Spaß. Bei einigen dieser Läufe hat mich ein ambitionierter Läufer als Pacemaker sozusagen unterstützt. So kam ich nicht in Versuchung mich selbst bei der ein oder anderen Einheit zu beschummeln und hab alles durchgezogen. Das ein oder andere mal musste ich mich dann auch mal bemerkbar machen: „ Ey, warte mal da vorne...“