Sonntag, 15. August 2010

Marco berichtet von seinem 1.Triathlon

Nachdem das Projekt "Mein erster Triathlon" am 24.07. mit dem Bauch und Müller Triathlon in Ransbach-Baumbach seinen Abschluß gefunden hat,
möchte ich es nicht versäumen einen letzten Bericht und Schlußfazit zu ziehen.
Zuerst möcht ich mich auf diesem Wege nochmal bei Jens bedanken, der mich 4 Monate begleitet, motiviert und in Form gebracht hat. Auf jede Frage hatte er eine Antwort, so absurd Sie auch gewesen sein mag (Kann ich den Neo auch im Schwimmbad benutzten?). Der Dank gilt natürlich auch für die Jungs und Mädels von der RSG, die mich für Schwimmen fitgemacht haben und auch den ein oder anderen Tip für mich hatten.
Vielen Dank auch an die zahlreichen Sponsoren die uns für das Projekt mit allen ausgestattet haben, was man für einen Triathlon so braucht.
Und letztendlich möchte ich mich bei allen Freunden, Kollegen und meiner Familie bedanken, die mich am Wettkampftag an der Strecke angefeuert und motiviert haben. Ganz besonders natürlich meiner Freundin Silvana die ja über vier Monate recht häufig auf meine Anwesenheit verzichten musste.

Den ersten Erfolg konnte ich, nach vier Monaten intensiver Vorbereitung, schon vor dem eigentlichen Wettkampf verbuchen.
Mein "Kampfgewicht" hatte sich in diesem Zeitraum um sechs Kilo reduziert. Ich hoffe das ich dieses Gewicht jetzt auch noch ein wenig halten kann.

Am 24.07. war es nun endlich soweit. Nach unzähligen Stunden auf dem Rad, in der Wäldern rund um Dernbach und in den verschiedensten Schwimmbädern, war der Tag meines ersten Triathlons gekommen. Die Bedingungen waren optimal. Das Wetter war trocken und nicht zu heiß und an der Wettkampfstrecke jede Menge Zuschauer, die die Athleten anfeuern. Obwohl ich mich fit und gut vorbereitet fühlte, war eine gewisse Nervosität natürlich vorhanden.

Für mich begann der Wettkampf um 17:20 mit meiner stärksten Disziplin, dem Schwimmen.
Im Gegensatz zu den Trainingseinheiten im Schwimmbad, mußte ich schnell erkennen, das schwimmen im offenen Gewässer wesentlich schwieriger ist.
Die Sicht war fast gleich Null, sodaß ich immer den Kopf aus dem Wasser heben mußte um mich zu orientieren. Leider konnte ich so nie meinen normalen Rhythmus finden. Als Dritter aus meiner Startgruppe kam ich zum ersten Wechsel. Schnell die Schuhe und den Helm anziehen und weiter ging es auf die 20 km lange Radstrecke durch die Verbandsgemeinde Ransbach.
Da das Radfahren meine schwächste Disziplin ist, mußte ich nach und nach immer mehr Athleten vorbeiziehen lassen. Die Tatsache das die Radstrecke sehr bergig und anspruchsvoll war, machte die Sache auch nicht besser.
Am Ende der Radstrecke war ich körperlich doch arg mittgenommen und die innere Stimme fragte sich: Warum tue ich mir das an???
Jetzt hieß es auf die Zähne beißen und die letzten fünf Kilometer Laufen durch Ransbach zu ende bringen.
Nach dem ersten Kilometer hatten sich die Beine etwas erholt und so hatte ich doch die Gelegenheit mich an den vielen Zuschauern zu erfreuen, die mich mit viel Engagement angefeuert haben.
18:43 Ich hab´s geschafft. Mit einer Gesamtzeit von 1:23 habe ich meinen ersten Triathlon absolviert. Ich bin zwar total kaputt, aber froh alles geschafft zu haben. Freunde, Familie und Kollegen nehmen mich im Zielbereich in Empfang. Alle sind beeindruckt und stolz auf mich und das bin ich auch.

Durch das Projekt haben viele Freunde und Kollegen mich angesprochen und selber Interesse für die Sportart Triathlon gezeigt. An Bewerbern für das nächste Projekt "Mein erster Triathlon" sollte es also nicht mangeln.

Im Nachhinein kann ich nur ein ausnahmslos positives Fazit ziehen:
Ich habe viele neue und nette Leute kennengelernt. Ich habe mich und meinen Körper an Grenzen herangeführt und diese überwunden. Ich habe etwas für mich und meine Gesundheit getan nicht letztendlich nur jede Menge Spaß gehabt.

Viele Grüße
Marco

Montag, 26. Juli 2010

Das war´s

4 Monate Vorbereitung wurden am Samstag mit dem Finish beim 4.Bauch&Müller Westerwald-Triathlon belohnt. Im Vorbereitungszeitraum haben Joanna, Alex, Björn, Marco und Michael mit kleineren und größeren Wehwechen, mancher schwierigen und anstrengenden Trainingseinheit und sicherlich auch manchmal mit dem inneren Schweinehund zu kämpfen gehabt. Alles Das war am Samstag aber vergessen und die Freude über eine schöne Zeit und vor allem über ein erfolgreiches Finish überwog.
Hier die Ergebnisse:
Name (Platz) AK-Platz Gesamtzeit Schwimmen Radfahren Laufen
Björn (115.) 13 01:22:48 00:11:48 00:44:56 00:26:04
Marco (124.) 10 01:23:55 00:09:48 00:48:28 00:25:39
Michael(141.) 27 01:25:32 00:12:38 00:47:11 00:25:43
Alex (177.) 4 01:34:28 00:12:09 00:55:12 00:27:07
Joanna (179.) 3 01:34:46 00:13:27 00:54:05 00:27:14

Ich möchte mich abschließend nochmal bei ´´meinen 5´´ für ihre tolle Mitarbeit, den Sponsoren für die großzügige Unterstützung und insbesondere beim Hauptsponsor der Westerwald Bank für die Förderung und Organisation einzelner Termine und Aktivitäten bedanken. Ein großes Dankeschön auch an die Presse, mit deren Hilfe ein großes Publikum am ´´Leiden´´ meiner Schützlinge teilhaben konnte. Ihr/bzw. Sie alle haben dem Projekt ´´Mein erster Triathlon´´ eine perfekte Basis und einen hervorragenden Rahmen gegeben.

DANKE!!!

Bis bald …………………… ;-)
Jens

Montag, 28. Juni 2010

Die 4.Disziplin - Der Wechsel

Am vergangenen Samstag haben sich Joanna, Alexandra, Björn, Marco und Michael getroffen und unter Anleitung des Trainers Jens Kaiser die 4.Triathlon-Disziplin ``Wechsel´´ trainiert.
Als Aufwärmprogramm hat die gesamte Gruppe den ersten Abschnitt des 4.Bauch&Müller Westerwald-Triathlon mit dem Rad erkundet und Carsten Knödgen (Sport-Direkt) einen Spontanbesuch abgestattet. Carsten hat dem Team tolle Laufshirts gestiftet und steht mit Rat und Tat beim Materialkauf zur Verfügung.

Danach ging es an der Sportanlage in Ransbach-Baumbach zum Wchseltraining. Fragte zu Beginn noch der ein oder andere, ob es für einen Anfänger überhaupt Sinn mache ein Wechseltraining zu absolvieren, so wurde während des Trainings deutlich, dass es Sinn macht. Wenn am Wettkamptag Aufregung und Anspannung im Übermaß vorhanden sind, kann es sicherlich nicht schaden, wenn man die Abläufe beim Wechsel kennengelernt und verinnerlicht hat. Eine Sorge weniger am 24.07. beim 4.Bauch&Müller Westerwald-Triathlon.


Als Belohnung gab es nach dem Training dann noch die neuen Wettkampfanzüge, welche von der Firma Münz-Teamkleidung in Montabaur gesponsort wurden.



Donnerstag, 17. Juni 2010

Michael berichtet - üben, üben, üben DAS WIRD !!!!

Laufen:

Beim Laufen gab es gerade ein paar Rückschläge zu verkraften. So habe ich mir eine Zerrung beim Fußball zugezogen die mir in den ersten 5 Tagen das Laufen unmöglich machte. Dann kam noch eine Mallorca-Fahrt (Ballermann) hinzu, bei der leider nur eine neue 4. Disziplin trainiert wurde, welche keine körperlichen Anstrengungen zur Folge hatte ;-). Diese Tage (und Woche) haben mich in meiner Fitness unerwartet weit zurückgeworfen. Aber nun geht es volle Kraft voraus und der Trainingsplan ist wieder mein bester Freund. Es bleiben noch 5 Wochen!


Radfahren:

Das Radfahren macht schon sehr viel Spaß, wobei man auch dort den „inneren Schweinehund“ des öfteren überwinden muß, besonders wenn es sehr bergig wird oder ein langer Sprint mit Gegenwind ansteht. Bei einer meiner letzten Fahrten hatte ich noch das Pech, dass mit der Reifen platzte. Ich fuhr wohl durch eine Scherbe, denn der Mantel und der Schlauch waren defekt. Reparaturzeug hatte ich natürlich nicht dabei und so ging es per Auto zurück. Die Reparaturkosten waren ebenfalls nicht unerheblich, so dass ich nun sehr genau hinschaue wohin ich fahre!


Schwimmen:

Da der Triathlon ja aus 3 Disziplinen besteht kann man, wenn eine (oder zwei) nicht ausführbar ist, immer noch die andere machen. Also, schwimmen kann man fast immer, wenn man es halt kann. Ich kann es immer noch nicht richtig. Komme ich einmal aus dem Rhythmus ist da nichts mehr zu machen. Das korrekte Atmen in der kurzen Phase des Luftholens ist für mich auf Dauer das Problem. Wenn dann noch nach einiger Zeit die Kraft nachlässt geht gar nichts mehr. Hier kann ich nur weiter dran bleiben und üben, üben, üben……ob das noch was wird???

Montag, 14. Juni 2010

Marco berichtet: ........ich habe eine Zeit im Kopf, die ich erreichen möchte.

Inzwischen sind schon über die Hälfte der Vorbereitung auf großen Tag am 24.07. vorüber. Vieles hat sich verändert, manches ist geblieben.
Nachdem wir inzwischen mit allem ausgestattet sind, was man für einen Triathlon so braucht (Rad, Helm, Brille, Laufshirts, Neoprenanzug...)
machen sich die Fortschritte in den verschiedenen Disziplinen deutlich bemerkbar.
In meiner Lieblingsdisziplin dem Schwimmen, habe ich mich dem Training der RSG angeschlossen. An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön, das ich mit trainieren darf. Das Training ist sehr umfangreich und zusammen mit den Tipps von Jens merke ich das ich meinem selbstgestecken Ziel immer näher komme. Das Schwimmen in Neoprenanzug ist am Anfang ungewohnt klappt aber schon recht gut (wenn man erstmal drin ist).

Im Laufen ist es spürbar, das der Trainingsumfang sich in den letzten 3 Wochen doch etwas erhöht hat, aber bis jetzt konnte ich die meisten Einheiten bewältigen. Das sich dadurch die Zeit die ich für meine Hausstrecke benötige deutlich verkürzt hat, motiviert mich natürlich.

Meine Sorgendisziplin ist immer noch das Radfahren. Natürlich habe ich mich auch hier verbessert, allerdings habe ich gerade bergauf immer noch das Gefühl, das ich stillstehe. Da macht es wenig Mut, das die Strecke doch sehr viele Steigungen enthält.

Wenn es nach mir geht könnte es jetzt bald losgehen. Ich möchte endlich wissen wo ich stehe. Zu Beginn des Trainings wollte ich nur gut ins Ziel kommen, jetzt allerdings hab ich schon eine Zeit im Kopf, die ich erreichen möchte. Mal sehen ob´s klappt.

Viele Grüße
Marco

Montag, 17. Mai 2010

Zeitungsbericht in der Westerwälder-Zeitung am 07.05.


Schwimmtraining mit Neo



Am Samstag war mal wieder Geschenke-Tag. Ein Paket von blueseventy mit 5 Neoprenanzügen erfreute Joanna, Alex, Björn, Marco und Michael. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann auch sofort ins Wasser und bei 18° - im Wasser -, hatten die Anzüge sofort Freunde gefunden. Als die 5 angehenden Triathleten dann noch merkten, dass der Anzug auch noch die Wasserlage verbessert, da wollten sie gar nicht mehr aufhören zu schwimmen ;-).


Ein Beitrag vom Training ist heute bei TV Mittelrhein/WWTV zu sehen.

Dienstag, 4. Mai 2010

Björn´s Trainingseindrücke - ´´Ey, warte mal, da vorne´´

Nun bin ich an der Reihe ein erstes Fazit zu ziehen.
In regelmäßigen Abständen bekommen wir unsere individuellen Trainingspläne von Jens zugeschickt. Damit fangen bei mir schon die neuen Erfahrungen an. In der Vergangenheit hab ich eher so trainiert, dass ich, wenn ich überhaupt was für meine Kondition getan habe, das gemacht habe wonach mir war und in den folgenden Tagen den Trainingserfolg am Schweregrad des Muskelkaters beurteilt habe. Jetzt sind die Tage mit Belastung vorgegeben und man freut sich auf die Ruhetage. Allerdings fällt es mir zunehmend schwer an den Ruhetagen die Füße still zu halten und ich überlege ob ich nicht doch ein kleines Ründchen laufen soll.

Am schwersten fällt mir- wie erwartet- das Schwimmen. Zwar kann ich mittlerweile auch mal ein längeres Stück kraulen aber nur unter schwerster Anstrengung. Um im Schwimmen besser voran zu kommen, habe ich an der Uni einen Nachhilfekurs gebucht. Jedoch fühle ich mich dort auch leicht überfordert wenn die Trainerin von mir verlangt die nächste Bahn mit „Delfin-Arme, Brust-Beine“ zu schwimmen. Fremdworte für mich!
Aber trotzdem, es geht voran, irgendwie.

Das Radfahren bereitet mir im Moment die meiste Freude. Das Equipment stimmt und deshalb läuft der Rest ja auch wie fast von allein. Allerdings hab ich beim Training in Bonn weniger mit den Bergen zu kämpfen wie meine Mitstreiter die ausschließlich im Westerwald trainieren.

Beim Laufen strengen Intervall- und Steigerungsläufe richtig an, machen- zumindest im Nachhinein- aber auch richtig Spaß. Bei einigen dieser Läufe hat mich ein ambitionierter Läufer als Pacemaker sozusagen unterstützt. So kam ich nicht in Versuchung mich selbst bei der ein oder anderen Einheit zu beschummeln und hab alles durchgezogen. Das ein oder andere mal musste ich mich dann auch mal bemerkbar machen: „ Ey, warte mal da vorne...“

Mittwoch, 28. April 2010

Joanna´s erster Monat - ´´bergab läut´s richtig gut´´ ;-)

´´bleibt dran, ............. wenn ihr könnt ;-)´´

So, der erste Monat ist fast geschafft und es ist Zeit fürs erste Fazit:

Schwimmen: Am Anfang war es eine Qual, aber dank dem regelmäßigen Training bei den RSG Kids kann ich nun schon eine Verbesserung meiner Kraultechnik bemerken.
Das Schwierige, so einfach es sich auch anhört, ist, dass man zu viel dabei denkt. So Sachen wie: „Mist, schon wieder Wasser geschluckt!“, bringen einen nur durcheinander und lenken ab.
An dem Nichtdenken, bzw. der Konzentration auf das Wesentliche und meiner Ausdauer muss ich noch arbeiten, aber ich bin überzeugt, dass ich das bis zum 24.7. noch hinbekomme ;)

Radfahren: Das neue Rad ist super und berg runter absolut schnell, ich könnte den Schwung aber, den ich bergab habe, gut bergauf gebrauchen, da meine Kräfte dort des Öfteren mal versagen.
Jens ist wohl auch dieser Meinung und im Mai geht’s dann laut Trainingsplan gut und gerne 2 und sogar 3 mal den Berg nach Heilberscheid im Gelbachtal hinauf.
Das wird ein Spaß! ;)

Laufen: Läuft ;)
Durch das Training im niedrigen Pulsbereich (nicht im einfach einzuhalten, bei den vielen Bergen im Westerwald) wird mein Enthusiasmus durch die Pulsuhr immer ein wenig gebremst, aber man gewöhnt sich daran und schließlich dient es ja zum Ausbau der Ausdauer.

Also, alles in allem ein gelungener Monat und ich freue mich auf die weiteren und dann letztendlich den Triathlon im Juli ;-)

Mittwoch, 21. April 2010

Erste gemeinsame Radausfahrt


Am Montag war es so weit. Nachdem bisher die Teammitglieder ihre Radeinheiten alleine absolviert haben, sind wir am Montag gemeinsam durchgestartet. Auf Alexandra müssen wir noch etwas verzichten, aber wir hoffen, dass sie bald wieder fit ist und in der Zwischenzeit fleissig Rollenkilometer sammelt ;-).

Zeitungsbericht in der Westerwälder-Zeitung

Mittwoch, 14. April 2010

Schlüsselbeinbruch bei Alexandra Noll - Ihr Bericht

Jetzt ist es auch an der Zeit für mich eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Zeit genug habe ich momentan ja…
Nach einer Woche Cross-Training (Skifahren), wollte ich am Osterwochenende so richtig ins Triathlon-Training einsteigen. Trainingsplan von Jens war da, nur das Fahrrad noch nicht.
Also, schnell noch am Samstagmittag das megastarke Renngerät bei „Poison Bikes“ abgeholt.
Für Sonntag war ein langer Lauf geplant, dennoch wollte ich das Rennrad gerne wenigstens mal ausprobieren. Nur eine kleine Runde um den Block. Soll ich überhaupt einen Helm anziehen?
Gut, dass ich es getan habe. Aus Gründen, die ich selbst nicht weiß, haut es mich nach geschätzten 500 Metern mit dem schönen Rad hin. Ergebnis: Abtransport ins Krankenhaus, Schürfwunden, Prellungen, ein blaues Auge und überflüssigerweise noch ein Bruch des linken Schlüsselbeins (und das, wo ich doch Linkshänder bin).
Bei einem Schlüsselbeinbruch kann man leider nicht viel machen. Ich bekomme einen Rucksackverband und darf wieder – mit Schmerzmittel gedopt – nach Hause.
So viel zu dem Einstieg ins Triathlon-Training…
Nach einer Woche Schonung ist meine momentan einzige Trainingsmöglichkeit die Rolle, die Jens mir für das Rennrad mitgebracht hat. Damit wird aus dem Rennrad so was wie ein Home-Trainer. Dieses Gefährt steht jetzt bei uns im Esszimmer und ich fahre jeden zweiten Tag etwa 30 Minuten darauf.
Das ist jedoch nicht wirklich mein Ding. Am liebsten bin ich – besonders in dieser Jahreszeit / bei diesem Wetter – draußen am laufen. Und jetzt würde ich natürlich auch gerne draußen Radfahren. Aber damit muss ich mich wohl noch was gedulden. Auch wenn Geduld nun wirklich nicht meine Stärke ist…

Ich hoffe, dass der Knochen recht schnell verheilt und ich ganz bald wieder schwimmen und laufen und richtig (draußen) Rad fahren kann!

Freitag, 9. April 2010

Trainingseindrücke von Michael Bruch


Die ersten 2 Wochen Training liegen hinter mir und der Trainingsplan von Jens ist gut auf mich abgestimmt. Laufen war für mich kein Neuland, aber durch Steigerungs- und Tempoläufe habe ich neue Reize zu verarbeiten und merke auch schon, dass mir dies in meiner läuferischen Weiterentwicklung zu Gute kommt.

Das Radfahren auf dem Rennrad ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ohne Blechverkleidung zuckt man manchmal ganz schön zusammen, wenn mal wieder ein Fahreug ganz dicht an einem vorbeirauscht. Hat man diesen Schock verdaut, dann kann man sich wieder vom Westerwälder Wetter verwöhnen lassen - es geht nichts über einen erfrischenden Schauer und eine angenehme Brise von vorne.

Wirkliche Probleme habe ich allerdings in der Auftaktdiszipiln. Ich hoffe, dass Jens bald einschreitet und mich vor dem Ertrinken und die Betreiber des Schwimmbades vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Der ein oder andere Liter Wasser ist von mir bereits aus dem Becken entwendet worden ;-).

...........aber es ist ja noch etwas Zeit bis zum 4.Bauch&Müller Westerwald-Triathlon.

Bis bald!

Euer Michael

Mittwoch, 31. März 2010

Marco Kopper´s erste Trainingswoche


Nach der ersten Trainingswoche ist es Zeit für mich, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen.
Nachdem wir von Jens und diversen Sponsoren schon viele Geschenke, wie Trainings-Shirts, Trinkflaschen, Energiegetränken und auch das tolle Rennrad erhalten haben, steht dem Training nun nichts mehr im Wege. Die Trainingspläne sind erstellt und die ersten Einheiten sind auch schon voller Motivation abgearbeitet. Das Schwimmen und Laufen fällt mir (bis jetzt noch) leicht. Bei der Raddisziplin habe ich aber schon gemerkt, dass ich noch viel trainieren muss. Aber ich bin guter Dinge und gespannt, ob das Training sich auszahlt.

Sonntag, 28. März 2010

Erster Test


Am Mittwoch war es so weit. Für die 5 Triathlonneulinge stand der erste Test auf dem Programm. Im CenterSports in Staudt durften alle schwitzen. Zu absolvieren war ein Stufentest auf dem Laufband. Belastungsdauer pro Stufe 3min. Begonnen haben Alexandra und Joanna. Joanna ist 5 Stufen durchgelaufen und hatte am Ende bei 12km/h einen Puls von 205. Alexandra ist sogar eine Stufe mehr (13,5km/h) gelaufen und war dann aber wirklich geschafft.
Die Männer Marco, Björn und Michael sind alle 13,5km/h durchgelaufen und haben sich auch noch an der nächst höheren Stufe versucht, sich dort aber noch etwas für´s nächste Mal aufgehoben.

Im Anschluß an die Tests standen dann die ersten Interviews und Fototermine an und es gab auch noch das ein oder andere Geschenk.


Auf http://www.jens-kaiser.net/ finden sich die aktuellen Presseveröffentlciheungen zum Projekt.

Freitag, 12. März 2010

Erstes Treffen

Gestern war es so weit. Das erste Treffen des neuen - TEAM WESTERWALD BANK ´´Mein erster Triathlon´´- fand in den Räumen der Westerwald Bank statt und neben den ´´Auserwählten´´ Joanna Nelles, Alexandra Noll, Björn Sendzik, Marco Kopper und Michael Bruch waren auch Bernhard Münz, als Vertreter der Co-Sponsoren, und Jörg Diewald, Projektleiter der Westerwald Bank 2008, anwesend.
Die Teamverantwortlichen Sebastian Heidrich und meine Person, Jens Kaiser, freuen sich und wir haben gestern festgestellt, dass wir eine gute Wahl getroffen haben.
In den kommenden Wochen liegt es nun an den fünf Neu-Triathleten uns und allen anderen zu zeigen, dass wir mit ihnen die Richtigen ausgewählt haben.
Einen Dank an dieser Stelle an Cytosport (Cytomax/MuscleMilk). Pünktlich zum ersten Teamtreffen kam ein großer Karton mit ersten Geschenken und Trainingsutensilien an und Joanna, Aleaxandra, Björn, Marco und Michael konnten sich über die ersten Geschenke freuen.

Als nächster Termin findet nun am 24.03. im CenterSports in Staudt der erste Leistungstest statt und dann sehe ich, was in jedem einzelnen steckt ;-).

Dienstag, 9. März 2010

Die Würfel sind gefallen!

Nach langer Beratung, Abwägung sämtlicher Argumente und 5 schweren Entscheidungen stehen die Teilnehmer für das Projekt ´´Mein erster Triathlon´´ nun fest. Ein Mitarbeiter der Westerwald Bank erhält jeweils 2 weibliche und männliche Trainings-/bzw. Leidenspartner. Da ein erstes Gespräch mit den Auserwählten noch aussteht, möchte ich mit der Veröffentlichung der Namen noch bis Freitag, 12.03. warten.
Nach der Benachrichtigung über die Aufnahme im Team Westerwald Bank waren alle 5 sehr erfreut und ich gehe davon aus, dass am Donnerstag ein endgültiges Bekenntnis zum Projekt seitens der Teilnehmer erfolgt und wir dann gemeinsam die Vorbereitung in Angriff nehmen können.

Donnerstag, 4. März 2010

Über 55 Bewerbungen

Nach Eingang von 57 Bewerbungen beginnt nun die schwierige Auswahl. Es sind viele interessante Bewerbungen dabei. Diese Tatsache erfordert aber nun etwas an Zeit und die Jury wird sich am Freitag zu einer Auswahl zusammensetzen. Vom Nichtsportler, über ehem. Profisportler und Marathonläufer/in ist fast alles dabei und wir werden sicherlich 5 Triathlonneulinge finden, die mit Spaß und Begeisterung an Ihrem Ziel arbeiten und darüber hinaus auch eine große Zahl an Fans und Sportbegeisterten an ihren eigenen Erfahrungen teilhaben lassen werden. ´

Ich freu mich ;-)
Jens

Freitag, 26. Februar 2010

Anmeldezahlen steigen

2 Tage vor Ende der Bewerbungsfrist, sind nochmal ein paar Briefe in der Westerwald Bank angekommen. Der aktuelle Stand der Bewerbungen liegt bei über 30 und am Montag werden sicherlich noch ein paar ´´Spätzünder´´ im Briefkasten liegen.
Nach einer ersten, flüchtigen Sichtung ist bereits zu sehen, dass die Auswahl nicht leicht fallen wird.

Dienstag, 23. Februar 2010

In 5 Tagen endet die Bewerbungsfrist

Noch 5 Tage bis zum Ende der Bewerbungsfrist. Wer seine Chance jetzt noch nutzen möchte sollte sich beeilen. Bewerbungsformular unter www.jens-kaiser.net oder www.westerwaldbank.de .

Donnerstag, 11. Februar 2010

Ziel: 4.Bauch und Müller Westerwald-Triathlon












So, oder so ähnlich, soll es am 24.07.2010 nach dem Zieleinlauf beim 4.Bauch&Müller Westerwald-Triathlon auch wieder aussehen.

Zwischenstand Bewerbungen

Bereits 4 Tage nach Beginn der Bewerbungsphase sind bei der Westerwald Bank schon 8 Bewerbungen eingetroffen.