Montag, 28. Juni 2010

Die 4.Disziplin - Der Wechsel

Am vergangenen Samstag haben sich Joanna, Alexandra, Björn, Marco und Michael getroffen und unter Anleitung des Trainers Jens Kaiser die 4.Triathlon-Disziplin ``Wechsel´´ trainiert.
Als Aufwärmprogramm hat die gesamte Gruppe den ersten Abschnitt des 4.Bauch&Müller Westerwald-Triathlon mit dem Rad erkundet und Carsten Knödgen (Sport-Direkt) einen Spontanbesuch abgestattet. Carsten hat dem Team tolle Laufshirts gestiftet und steht mit Rat und Tat beim Materialkauf zur Verfügung.

Danach ging es an der Sportanlage in Ransbach-Baumbach zum Wchseltraining. Fragte zu Beginn noch der ein oder andere, ob es für einen Anfänger überhaupt Sinn mache ein Wechseltraining zu absolvieren, so wurde während des Trainings deutlich, dass es Sinn macht. Wenn am Wettkamptag Aufregung und Anspannung im Übermaß vorhanden sind, kann es sicherlich nicht schaden, wenn man die Abläufe beim Wechsel kennengelernt und verinnerlicht hat. Eine Sorge weniger am 24.07. beim 4.Bauch&Müller Westerwald-Triathlon.


Als Belohnung gab es nach dem Training dann noch die neuen Wettkampfanzüge, welche von der Firma Münz-Teamkleidung in Montabaur gesponsort wurden.



Donnerstag, 17. Juni 2010

Michael berichtet - üben, üben, üben DAS WIRD !!!!

Laufen:

Beim Laufen gab es gerade ein paar Rückschläge zu verkraften. So habe ich mir eine Zerrung beim Fußball zugezogen die mir in den ersten 5 Tagen das Laufen unmöglich machte. Dann kam noch eine Mallorca-Fahrt (Ballermann) hinzu, bei der leider nur eine neue 4. Disziplin trainiert wurde, welche keine körperlichen Anstrengungen zur Folge hatte ;-). Diese Tage (und Woche) haben mich in meiner Fitness unerwartet weit zurückgeworfen. Aber nun geht es volle Kraft voraus und der Trainingsplan ist wieder mein bester Freund. Es bleiben noch 5 Wochen!


Radfahren:

Das Radfahren macht schon sehr viel Spaß, wobei man auch dort den „inneren Schweinehund“ des öfteren überwinden muß, besonders wenn es sehr bergig wird oder ein langer Sprint mit Gegenwind ansteht. Bei einer meiner letzten Fahrten hatte ich noch das Pech, dass mit der Reifen platzte. Ich fuhr wohl durch eine Scherbe, denn der Mantel und der Schlauch waren defekt. Reparaturzeug hatte ich natürlich nicht dabei und so ging es per Auto zurück. Die Reparaturkosten waren ebenfalls nicht unerheblich, so dass ich nun sehr genau hinschaue wohin ich fahre!


Schwimmen:

Da der Triathlon ja aus 3 Disziplinen besteht kann man, wenn eine (oder zwei) nicht ausführbar ist, immer noch die andere machen. Also, schwimmen kann man fast immer, wenn man es halt kann. Ich kann es immer noch nicht richtig. Komme ich einmal aus dem Rhythmus ist da nichts mehr zu machen. Das korrekte Atmen in der kurzen Phase des Luftholens ist für mich auf Dauer das Problem. Wenn dann noch nach einiger Zeit die Kraft nachlässt geht gar nichts mehr. Hier kann ich nur weiter dran bleiben und üben, üben, üben……ob das noch was wird???

Montag, 14. Juni 2010

Marco berichtet: ........ich habe eine Zeit im Kopf, die ich erreichen möchte.

Inzwischen sind schon über die Hälfte der Vorbereitung auf großen Tag am 24.07. vorüber. Vieles hat sich verändert, manches ist geblieben.
Nachdem wir inzwischen mit allem ausgestattet sind, was man für einen Triathlon so braucht (Rad, Helm, Brille, Laufshirts, Neoprenanzug...)
machen sich die Fortschritte in den verschiedenen Disziplinen deutlich bemerkbar.
In meiner Lieblingsdisziplin dem Schwimmen, habe ich mich dem Training der RSG angeschlossen. An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön, das ich mit trainieren darf. Das Training ist sehr umfangreich und zusammen mit den Tipps von Jens merke ich das ich meinem selbstgestecken Ziel immer näher komme. Das Schwimmen in Neoprenanzug ist am Anfang ungewohnt klappt aber schon recht gut (wenn man erstmal drin ist).

Im Laufen ist es spürbar, das der Trainingsumfang sich in den letzten 3 Wochen doch etwas erhöht hat, aber bis jetzt konnte ich die meisten Einheiten bewältigen. Das sich dadurch die Zeit die ich für meine Hausstrecke benötige deutlich verkürzt hat, motiviert mich natürlich.

Meine Sorgendisziplin ist immer noch das Radfahren. Natürlich habe ich mich auch hier verbessert, allerdings habe ich gerade bergauf immer noch das Gefühl, das ich stillstehe. Da macht es wenig Mut, das die Strecke doch sehr viele Steigungen enthält.

Wenn es nach mir geht könnte es jetzt bald losgehen. Ich möchte endlich wissen wo ich stehe. Zu Beginn des Trainings wollte ich nur gut ins Ziel kommen, jetzt allerdings hab ich schon eine Zeit im Kopf, die ich erreichen möchte. Mal sehen ob´s klappt.

Viele Grüße
Marco